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Thomas Ober
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Energienews


08.10.2019

Der nächste warme Sommer kommt bestimmt - Planung mit Weitblick!

Grundlegender Gedanke der Berechnung des sommerlichen Wärmeschutzes ist die Vermeidung unzumutbar hoher Temperaturen in Gebäuden, die energie- und kostenintensive Maßnahmen (z.B. Kühlung) zur Folge haben. Daher sollte schon in früher Planungsphase darauf geachtet werden, dass der sommerliche Wärmeschutz durch bauliche Maßnahmen einbezogen wird.

Hier spielen vor allem Gesamtdurchlassgrad, Fensterflächenanteil, Orientierung, Neigung und Sonnenschutzvorrichtungen eine wesentliche Rolle. Auch der Luftwechsel in den Räumen im Sommer, wie auch die Wärmekapazität der einzelnen Bauteile, haben einen großen Einfluss auf die Temperaturentwicklung.

Die Software „Sommerlicher Wärmeschutz 3D PLUS“ von Hottgenroth ermöglicht die Simulation dank integriertem CAD-Modul „HottCAD“ und intelligentem Datenaustausch „auf Knopfdruck“. D.h. Daten, die für den Wärmeschutznachweis benötigt wurden, können direkt verwendet werden. Basis für das thermische Simulationsverfahren ist die VDI 6007. Die VDI gibt den möglichen Simulationsrahmen vor und kann optional auch mit weiteren Anlagenmodellen erweitert werden. So kann man die bauliche Gestaltung, verschiedene Fensterausführungen oder unterschiedliche Bauweisen variieren, um dem Kunden die bestenergetische Lösung anzubieten.

Sommerlicher Wärmeschutz 3D PLUS“ steht als ideale Ergänzung zur Software „Energieberater“, als Stand-Alone Lösung oder im Simulations-Paket „ETU-Simulation“ zur Verfügung. Mit diesem Software-Paket präsentiert Hottgenroth eine durchgängige Lösung von Simulationen in einer Software: Hier werden dynamische Faktoren des Gebäudebetriebs (Wetterbedingungen, Regelung, Raumnutzung, Bauteilspeicherung) sowie interne Gewinne durch z.B. Personen, Beleuchtung und Geräte berücksichtigt.

Das Ergebnis der Simulation von Gebäude und Anlagentechnik ermöglicht Aussagen über die Energieeffizienz eines Gebäudes, die über die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Werden zusätzlich Kosten ergänzt, kann eine Life-Cycle-Cost-Analyse (LCCA) durchgeführt werden.

Im HottCAD-Modul stehen die Schnittstellen zur Datenübernahme von Revit und Allplan, sowie die IFC-Schnittstelle zur Verfügung. Damit können Sie Ihre Simulationen, schnell und gewinnbringend in Projekten innerhalb des BIM-Arbeitsprozesses einsetzen. Energetische Gebäudesimulationen sind die Zukunft für Energiedienstleistungen und Nachweise.

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mit freundlicher Unterstützung von Gebäude Energie Berater